Liedtext:
Und in Brandenburg uff’n Beetzsee,
Ja da steht een Fischerkahn,
und darin sitzt Fritze Bollmann
mit dem janzen Angelkram.
Und darin sitzt Fritze Bollmann
mit dem janzen Angelkram.
Fritze Bollmann wollte angeln,
da fiel die Angel rin,
Fritze Bollmann wollt' se langen,
und da lag er selber drin.
Fritze Bollmann wollt' se langen,
und da lag er selber drin.
Fritze Bollmann schrie um Hilfe,
liebe Leute rettet mir,
denn ick bin ja Fritze Bollmann,
aus der Altstadt der Barbier.
Denn ick bin ja Fritze Bollmann,
aus der Altstadt der Barbier.
Nur die Angel ward jerettet,
Fritze Bollmann, der versuff,
und seitdem jeht Fritze Bollmann
uff’n Beetzsee nich mehr ruff.
Und seitdem jeht Fritze Bollmann
uff’n Beetzsee nich mehr ruff.
Fritze Bollmann kam in’n Himmel:
„Lieber Petrus laß mir durch,
denn ick bin ja Fritze Bollmann,
der Barbier aus Brandenburg.“
Denn ick bin ja Fritze Bollmann,
der Barbier aus Brandenburg.“
Und der Petrus ließ sich rühren
Fritze Bollmann, komm man rin!
Du kannst mir mal jleich balbieren,
„Komm man her, und seef mir in.“
Du kannst mir mal jleich balbieren,
„Komm man her, und seef mir in.“
Fritze Bollmann, der balbierte,
Petrus schrie: „Oh’ Schreck und Jraus,
du willst mir wohl massakrieren,
Det hält ja keen Deibel aus.“
Du willst mir wohl massakrieren,
Det hält ja keen Deibel aus.“
„Uff’ de jroße Himmelsleiter
kannste wieder runterjehn,
und balbier man unten weiter,
Ick laß mir’n Vollbart stehn.“
Und balbier man unten weiter,
Ick laß mir’n Vollbart stehn.“