Die Würzburger Glöckli

Und die Würzburger Glöckli

Die Urheber des Volksliedes „Die Würzburger Glöckli“ sind nicht bekannt. Das Lied wurde erstmals 1830 in einer Sammlung von Volksliedern des Komponisten Gustav Reichardt veröffentlicht und war

bis in die 1920’er Jahre sehr populär.

Mit den „Glöckli“ sind die Würzburger Kirchenglocken gemeint.

Von 1878 bis 1914 erschien ein Würzburg ein Wochenblatts mit dem Titel „Die Würzburger Glöckli“.

Liedtext:

 

Und die Würzburger Glöckli hab'n schönes Geläut

Und die Würzburger Maidli sein kreuzbrave Leut.

la la la ...

 

Dort drunten im Thale gehts Bächli so trüb,

Und i kann dirs nit hehle, i hab di so lieb.

la la la ...

 

Und wenn i dies zehnmal sag, i hab di so lieb,

Und du giebst mi kein Antwort, so wird mi ganz trüb.

la la la ...

 

Und a bißela Lieb und a bißela Treu,

Und a bißela Falschheit ist allweil dabei.

la la la ...

 

Und vor d'Zeit, daß du mi g'liebt hast, da dank i di schön,

Und i wünsch, daß dir's allizeit besser mag gehn.

la la la ...

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