Buerebüble

Es Burebüebli mahn i nid

Die Verfasser des Liedes „Es Burebüebli mahn i nid“ sind nicht bekannt. Erwähnung findet das Lied unter dem Titel „Es Burebüebli mahni nit“  im Zupfgeigenhansl , 1908.

Weite Verbreitung fand das Lied in der Schweiz und in Süddeutschland.

 

Aber auch in der DDR war es ein beliebtes Lied. 1965 tanzte Walter Ulbricht beim »VI. FDJ-Parlament« in Rostock zur Akkordeonmusik das Tanzspiel »Des Burlebüble mag i net« mit weiblichen Mitgliedern der FDJ.

Unter diesem Titel wurde es auch in den Liederbüchern geführt.

Liedtext:

 

Es Burebüebli mahn i nid, das gseht me mir wohl a, juhe,

Es Burebüebli mahn i nid, das gseht me mir wohl a

Fidiri, fidira, fidirallala, fidirallala, la rallala,

Es Burebüebli mahn i nid, das gseht me mir wohl a.

 

S muess eine sy gar hübsch und fyn, darf keiner Fähler ha, juhe,

S muess eine sy gar hübsch und fyn, darf keiner Fähler ha,

Fidiri, fidira, fidirallala, fidirallala, la rallala,

Fidiri, fidira, fidirallala, darf keiner Fähler ha.

 

Und Herrebüebli git's ja nid, wo keiner Fähler hei, juhe,

Und Herrebüebli git's ja nid, wo keiner Fähler hei,

Fidiri, fidira, fidirallala, fidirallala, la rallala,

Und Herrebüebli git's ja nid, wo keiner Fähler hei.

 

Drum bliben i ledig bis in Tod, so het die Lieb es Änd, juhe,

Drum bliben i ledig bis in den Tod, so het die Lieb es Änd,

Fidiri, fidira, fidirallala, fidirallala, la rallala,

Drum bliben i ledig bis in den Tod, so het die Lieb es Änd.

logic pro