Mozart Klavierkonzert 21

Mozart

Klavierkonzert No. 21

Manuskript

 

Wikipedia

PD Gemeinfrei

Klavierkonzert Nr. 21 Mozart

Innerhalb von vier Wochen nach der Komposition des 20. Klavierkonzerts KV 466 schrieb Mozart im Frühjahr 1785 das 21. Klavierkonzert in Wien nieder. Es gehört somit zur Gruppe der großen sinfonischen Klavierkonzerte, die mit dem vorhergehenden Konzert begann. Das reich orchestrierte Werk scheint in manchen Punkten von Joseph Haydn inspiriert zu sein. Mozart schrieb das Werk für die eigenen Konzertaufführungen in Wien.

 

Das 21. Klavierkonzert stellt einen großen inhaltlichen Gegenpunkt zu seinem direkten Vorgänger, dem 20. Klavierkonzert KV 466 dar. Dem düsteren Vorgänger in d-Moll wird hier ein C-Dur-Werk mit großer Orchesterbesetzung und glänzenden sowie heiterer Thematik gegenübergestellt. Wie bereits der Vorgänger, gehört dieses Werk zu den sinfonischen Klavierkonzerten, ein Typus, den Mozart im d-Moll-Konzert erreicht hatte. Die orchestralen Anteile sind sehr groß, das Soloklavier übernimmt an einigen Stellen nur begleitende Funktion. So ist beispielsweise das Hauptthema des ersten Satzes ein stark orchestrales Thema, das vom Klavier auch nur flüchtig aufgenommen wird. (Quelle Wikipedia)

 

Den häufig benutzten Namen dieses Werkes „Elvira Madigan“ hat Mozart nicht selbst vergeben, sondern dies geschah im Jahre 1967, in Anlehnung an den schwedischen Film „Elvira Madigan“, der diesen Titel als Filmmusik verwendet.

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Mozart’s Klavierkonzert Nummer 21 - arrangiert in Logic Pro X

 

Einer der Vorteile des Arrangements von Musik mit DAW (Digital Audio Workstation) ist die unbegrenzte  Möglichkeit der Anzahl von verwendeten Spuren. (zumindest theoretisch, abhängig von der Computerleistung)

So wurden aus dem Pianisten durch Dopplung der Spur zwei Pianisten, die im Panorama (Pan) ganz rechts bzw. ganz links platziert  wurden.

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