„Es regnet, es regnet“ ist ein bekanntes deutschsprachiges Kinderlied aus dem 19. Jahrhundert.
Das Lied existiert in verschiedenen Textfassungen und wird auf verschiedene Melodien gesungen, darunter eine Fassung als Kanon von Carl Friedrich Zelter.
In der ersten Strophe wird beschrieben, dass es regnet und die Erde nass wird und es wird als Vorteil des Regens bemerkt, dass dann auch wieder Gras wächst.
In der zweiten Strophe wird erläutert, dass es seinen Lauf regnen würde und wenn es genug geregnet hat, es wieder aufhöre.
In der abschließenden dritten Strophe wird gefragt, was es uns kümmere, dass es regnet,
da wir im Trocknen sitzen und so auch nicht nass werden.
Liedtext:
1. Strophe
Es regnet, es regnet, die Erde wird nass!
Und wenn’s genug geregnet hat, dann wächst auch wieder Gras!
2. Strophe
Es regnet, es regnet, es regnet seinen Lauf!
Und wenn’s genug geregnet hat, dann hört's auch wieder auf!